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Wie John Strelecky‘s „Café am Rand der Welt“ nur mit Kartoffeln statt Kaffee.
Relativ flache Erzählung über eine „Leben verändernde Begegnung“, in der ein allzeit beschäftigter, vom Kapitalismus und dem einhergehenden Stress gezeichneter Mann auf einen anderen Mann trifft, der sich gegen Karriere und für Kartoffeln (mehr Arbeit, weniger Geld, aber hauptsache es machf ihn glücklich) entschieden hat, nachdem er eine Erleuchtung in einer Wüste hatte, ausgelöst durch den so weisen fremden Reiseführer, obwohl dieser kaum ein Wort verständlich machen konnte.
Feel-good Buch mit Kalenderspruch-feeling, passend für jene, die gerne abgedroschene Lebensweisheiten lesen.