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Nach der Aufdeckung der Intrige in Eisenheim wird die Inquisitorin Klara Gemmingen nach Ostheim entsendet. Das Kurfürstentum wird von einer Seuche geplagt, die stark an die Vorfälle in Eisenheim erinnert. Ebenso hat das Dekret über die Gleichstellung von Zwerg und Mensch ein politisches Schisma hervorgerufen. Kirchenkritik wird geäußert und die gespaltene Bevölkerung setzt die Politik unter Druck. Klara Gemmingen versucht all dies aufzuklären, herauszufinden, wie dies im Zusammenhang steht und muss dabei auch gegen ihre eigenen Dämonen ankämpfen. Ostheim ist das zweite Buch, das in der Dark Fantasy Welt Agahma spielt. Eine Geschichte voll dunkler Geheimnisse, politischer Unruhen und schwarzer Magie.
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Ach, Ostheim, ein wunderbares Sequel für das erste Buch, doch ebenso von Fehlern (vor allem in den letzten 100 Seiten) geplagt.
Aber erstmal zum Plot- mir hat er sehr gefallen, die neuen Charaktere sind interessant, und auch wenn mir eine nichtmenschliche Perspektive gier gefehlt hat, verstehe ich auch das in diesem Buch die politische Anspannung nach dem Ende von Eisenheim eine größere Rolle spielt. Es war jedoch wie immer die persönlichere Schiene die mich zum weiterlesen angetrieben hat.
Nun, auch wenn mir der Plot gefallen hat gab es ein paar verheerende Schreibfehler die mich kurzzeitig so verwirrt haben das ich zurück blättern musste um zu schauen ob ich nicht Komplett den Faden verloren hatte. In einer Szene wurde ein Charakter bei komplett falschen Namen genannt (Helmut wurde zu Herbert). In einer anderen Szene die ebenso Plot relevant war, wurde ein Name für die falsche Stadt genannt, was mich Verwirrt hatte weil die Charaktere gerade von der falsch genannten Stadt kamen. (Mühlberg wurde zu Felsburg)
Trotz ein paar rechtschreib- und anderen Fehlern, habe ich meine Zeit mir der Geschichte sehr genossen, und kann kaum noch auf den dritten Teil warten.