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In der mitte des 21. Jahrhunderts werden die Nervenverbindungen von Menschen gescannt und im Computer wiederbelebt. Diese sogenannten 'Copys' leben nach dem Tod ihrer Schaffer weiter, verwalten ihr Guthaben, gehen ihrem Job nach, alles mit einer Verlangsamungsrate von 17 in relation zur Echtzeit. Paul Durham springt zwischen virtual reality und echten leben und entwickelt die 'dust theory'. Muster sind im Chaos enthalten und werden weiterbestehen, auch wenn die kontrollierende software abgeschalten wird. Er kreiert eine neue Welt und bietet der Elite der Copies die Möglichkeit der Untersterblichkeit an. Permutation City entsteht und funktioniert als unbegrenzter Cellular Automata. Zeit wird relativ, da kein Kontakt zur biologischen Welt mehr besteht. Kuenstliches Leben wird gezuechtet und bedroht am Ende die Regeln von Permutation City, durch den Aufeinanderprall von zwei verschiedenen Weltansichten in einer undefinierbaren Welt.