Das Buch ist irgendwie schwer zu bewerten, denn es ist irgendwie gar kein richtiges Buch, sondern vielmehr ein paar Kapitel aus einem anderen Buch.
Definitiv ist es wichtig zu lesen, um der Geschichte besser folgen zu können. Der Blick von Warner und wie für ihn die ganze Situation wirkt, ist wirklich interessant und bringt die ganze Geschichte noch etwas mehr in Fahrt.
DidNotFinish #DNF 15%
Too bad, the book wasn't for me. The story seemed totally far-fetched. From my perspective, it all happened way too fast—two men with absolutely no bisexual or homosexual experience just jumping into bed together? And then with such an age difference and in this constellation, as father and boyfriend of the daughter?!
I would have preferred a different, more believable opening. I listened to a bit more, but it didn't get any better... a shame because I absolutely loved “for the fans”
dnf 60% #didnotfinish
Ich kapituliere!! Boah... wie nervig und langatmig ist das bitte... habe mir wirklich Mühe gegeben und versucht, dran zu bleiben... aber keine Chance!
Warum bekommt Ember eigene Kapitel?! Passt null und nervt.
Und wieso liest die weibliche Vorleserin alle Frauen gleich?! Mir war nur klar, ob es gerade rubys, Lydias oder Embers Gedanken sind. Argh!
Zum ersten Mal verstehe ich die „ich verstehe den Hype nicht – Kommentare“, denn ich verstehe den Hype nicht! Für mich das langweiligste Buch dieses Jahr. Obwohl ich der Autorin zugute halten muss, dass ich es zu Ende gehört habe.
Aus meiner Sicht ist die story überhaupt nicht in Fahrt gekommen. 13 Stunden ist nicht viel passiert - gefühlt eigentlich gar nichts.
Ich bin vor allem dabei geblieben, weil relativ früh gesagt wird, dass Elijah eine PTBS hat. Ich fand es toll, dass das Thema Traumafolgestörung in einem Roman aufgenommen wurde. Leider wurde das Thema so unpassend behandelt und dargestellt, dass ich mir nach der Lektüre gewünscht hätte, die Symptome wären für sich betrachtet worden, anstatt konkret eine PTBS zu benennen.
Ich habe selbst eine kPTBS und kenne aus diversen Therapien viele Menschen mit (k)PTBS. Ich Frage mich, ob betroffene eine Traumafolgestörung so beschreiben würden, wie sie hier gezeichnet wird... Auch, wenn die Symptomatik stellenweise treffend beschrieben ist, ergibt das Gesamtbild für mich keinen Sinn.
Gleichzeitig hat es mir aber auch gezeigt, wie schwer es für Außenstehende zu verstehen sein muss, wie es ist, an einer (k)PTBS zu leiden.