Wie Statuen aus weissem Marmor liegen sie am Flussufer: drei junge Mädchen, erdrosselt, entblösst, die Handflächen flehend zum Himmel gerichtet. Die Bewohner von Elizondo, einem kleinen Dorf am Fuss der spanischen Pyrenäen, sind schockiert. Für Amaia Salazar, Inspectora bei der Mordkommission in Pamplona, beginnt ein Kampf an zwei Fronten: Sie muss nicht nur den Mörder finden, bevor er erneut zuschlagen kann, sondern zugleich gegen die Geister ihrer eigenen Vergangenheit kämpfen. "Was für ein Roman! Er ist grossartig. Man kann nicht mehr aufhören zu lesen, und wenn man am Ende angekommen ist, wünscht man sich, dass er weitergeht." El País. "Kaum ein Autor bricht mit solcher Kraft und Originalität in die Krimiwelt ein wie Dolores Redondo." La Razón. "Wenigen Romanen gelingt das Wunder, dass man den unbedingten Drang verspürt, zu erfahren, was auf der nächsten Seite steht. Überwältigend und brutal. Lassen Sie sich diesen Roman nicht entgehen." El Periódico.
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