Rafi Kishon: "Wie jedes Kind war ich davon überzeugt dass mein Vater allmächtig ist." Amir Kishon: "Unser Vater sagte immer, er sei stolz, dass seine Kinder den Grips von ihm geerbt hätten, plus das gute Aussehen, womit er seine angeborene Bescheidenheit zu offenbaren pflegte." Renana Kishon: "Ich konnte ihn als Kind derart zum Wahnsinn treiben, indem ich jeden erdenklichen Gegenstand im Haus anfasste, verrückte, umschmiss, umdrehte oder herunterwarf." Sie waren die bekanntesten Kinder einer ganzen Generation – die drei Sprösslinge des Satirikers Ephraim Kishon, die zum Amüsement der Leser in zahlreichen Geschichten auftauchten. Sei es Rafi, der im Supermarkt auf dem Kassenband landete, die wilde Renana, die, sobald sie sprechen konnte, ihrem Vater grundsätzlich widersprach, oder Klein-Amir, der zu seinem Glück unbedingt einen quergestreiften Kaugummi brauchte ... Zehn Jahre nach dem Tod ihres Vaters haben sie ihre ganz persönliche Auswahl getroffen und erzählen mit einem Augenzwinkern, was sie mit diesen Geschichten verbindet. So entdeckt man Ephraim Kishon wieder neu und ganz anders – aus der Sicht der Familie, die ihr Leben unfreiwillig zwischen Buchdeckeln wiederfand.
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