Obwohl der Humor dieses Werks in erster Linie allgemein verständlich ist, ist das Buch gewissermaßen auch eine Einführung in die Kultur des Landes Israel. In der ersten Person erzählt der Autor von der Komik des israelischen Alltags und entblößt die Idiosynkrasien seiner Mitbürger. In der Geschichte Unternehmen Babel wird das Sprachchaos gezeigt, das die vielen Einwanderer aus aller Welt erzeugen. Aber trotz anscheinend unüberwindbarer Schwierigkeiten zwischen den verschiedenen Sprachen arrangiert sich das Volk mit der Situation. Der Streit zwischen alten Traditionen und modernen Lebensweisen wird in Brautkauf im Kibbuz dargestellt. In dieser Erzählung erfährt der Leser Einzelheiten über die Kibbuzstruktur, aber auch über alte und neue kulturelle Sitten. In der Skizze Auf dem Supermarkt beleuchtet Kishon der Kaufhysterie, die er als Resultat des Kapitalismus versteht.
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