Reiseskizzen in die Vergangenheit, zu den Denkmälern der griechischen Antike, der französischen Gotik und der toskanischen Renaissance versammelt dieser Band. Zbigniew Herbert sieht das Vertraute mit den Augen dessen, der es entdeckt. Indem er die Dinge unkonventionell anschaut, macht er sie denkwürdig, in der Maske des voraussetzungslos betrachtenden Barbaren und in der Gestalt des poeta doctus. In dieser ironischen Distanz wird die historisch-soziologische Bedingtheit deutlich zwischen den "Barbaren" des 20. Jahrhunderts und den Überresten der Menschen und den von ihnen geschaffenen Dingen.
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