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Roland Ziegler ist 36 Jahre alt, Unternehmer und ein kluger, selbstbewusster Mann. Im Herbst 1999 lernt er in Berlin zufällig Zoe kennen, eine etwas jüngere Jazzsängerin. Überraschend begleitet sie ihn auf einer Reise nach Amsterdam, wo sie für Roland zu seiner grossen Liebe wird. Die Geschichte seiner eigenen Familie und des Unternehmens aber holt ihn ein: Er wusste zwar, dass sein Unternehmen während des Kriegs Zwangsarbeiter beschäftigte, aber erst jetzt erfährt Roland, dass sich seine Eltern deshalb in den sechziger Jahren getrennt hatten. Plötzlich steht infrage: Wer ist Zoes Mutter und wer ist Zoe? Ein Roman, der mit viel Spannung auslotet, wie unsere Geschichte die Gegenwart prägt - und unsere Liebe. Ulrich Woelk, 1960 geboren, in Köln aufgewachsen, studierte in Tübingen Physik und promovierte 1991 an der TU Berlin, wo er bis 1994 als Astrophysiker tätig war. Heute lebt der Erzähler und Dramatiker als freier Schriftsteller in Berlin. Literarische Arbeiten seit den 1980er Jahren; "Aspekte"-Literaturpreis für das Debüt "Freigang" (1990). Weitere Romane und Erzählungen: "Rückspiel", "Amerikanische Reise", "Liebespaare", "Die letzte Vorstellung", "Einstein on the lake", "Die Einsamkeit des Astronomen", "Schrödingers Schlafzimmer" und "Joana Mandelbrot und ich". Im Frühjahr 2013 erscheint der Roman "Was Liebe ist"
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