Compared to Sanderson's other works, Warbreaker feels much more casual in tone – likely because of the more prominent love story element (princess sent off to marry a king, classic setup).
For the most part, the book is simply entertaining. It's well-written, as always – which is no surprise coming from Sanderson – but it didn't feel particularly gripping. Normally, his books are filled with mysteries and systems that invite you to speculate and piece things together. Here, however, there weren't as many open questions or puzzles to keep me constantly engaged.
Interestingly, by the end, it becomes clear that everything is far more interconnected and intentional than it initially seemed – very typical of Sanderson's style. But what makes this book different is that many of the “answers” are given early on, only to be revealed later as misleading or outright wrong. That twist was clever, but it didn't generate the same sense of suspense I usually expect from his writing.
Vivenna's chapters, in particular, felt weak. She moves through the story doing things, but for a large part of the book, it doesn't really feel like her actions matter all that much.
That said, the final quarter of the book is where everything changes – the plot picks up significantly, and the characters become genuinely compelling. It might not be the most thrilling read from start to finish, but it still delivers in classic Sanderson fashion by the end.
I really liked the character-depth and variety, as well as the magic-system and amount of world building (for a high-fantasy building it was not too much, which is great, because I don't like it if the world building becomes the main focus of a story - and not the story itself).
However, the book is very long and kinda lacks a climax; judging on a high-level here, because the book was really good.
The book feels so rushed, there is a huge lack of character consistency and development - they feel just so shallow.
Also, the booked could have ended mid-way through. Idk what even happened on the last 300 pages. The conflicts and struggles they had throughout their relationship were 2 chapters long max, so was this even a conflict?
Don't know if I would have finished the book if I were not reading it for a book club. I also mainly skimmed the last 20% of the book.
At the beginning it was very hard for me to get into the book, the story and particularly the characters. I didn't know what was coming, but I definitely wasn't expecting that!
It's something completely new. I never read a story comparable to this one. And i love the idea and how it is done.
Let me tell you one thing, if you are willing to read a completely new story, that's the book for you!
This book is not perfect.
It could have better world building and have developed Harper's character more deeply (her leg disability for example) BUT I absolutely loved it!
Despite all that I just enjoyed the romance and Rhen and Grey and everyone in it! You should absolutely give this book a try.
Spoiler:
Though I did not like the ending (grey being the true heir of the kingdom), I'm looking forward to read the second book.
Just let Grey stay the brave and creepy commander of the royal guard. That's his determination! Not being a prince or a king.
Eine etwas andere Fortsetzung.
Dachte nicht, dass der Thunderhead so eine große Rolle einnehmen würde & dann erst das ende, like wtf?
Das hilft euch jetzt wahrscheinlich nicht viel, aber sind meine absolute ehrlichsten Gedanken zu diesem Buch.
Und 4 Sterne sagen glaub ich für jeden ganz gut aus, dass es nicht so schlecht war :)
Ich hab eine halbe Eeeeeewigkeit für dieses Buch gebraucht.
Ok Ewigkeit ist untertrieben. Es war tatsächlich eine Ewigkeit. Sicherlich min ein Jahr. Kann ich nicht ganz einschätzen. Es hat mich einfach nicht am Ball gehalten, wie es sonst Cassandra Clare's Bücher tun. Schade eigentlich. Trotzdem muss ich das Buch mit 4 Sternen bewerten, weil es Overall eigentlich recht gut war. Kann nicht mal sagen, was es gebraucht hätte, um mich mitzureisen.
Spoiler:
Vielleicht war mir der Konflikt zwischen Emma und Jules nicht spannend genug. Dieser parapartei Fluch hat halt überhaupt keine Rolle gespielt in diesem Band. Dabei ist das Ja eig so das Main Ding, oder hab nur ich den Eindruck?
Ich muss gestehen, dass ich das Buch etwas schwammig fand. Die Charaktere wurden viel zu schnell eingeführt, genauso wie die Welt. Ich hab nicht wirklich verstanden was abging & wie der Planet aufgebaut sein soll, Check ich bis jetzt nicht wirklich.
Hierfür hätte man sich ruhig mehr Zeit lassen können.
Die Spannung war dennoch auf jeden Fall da. Von Anfang bis zum Schluss ist konstant irgendwas passiert. Man sprang von einem Ereignis zum nächsten. Ob man das jetzt gut oder schlecht findet, ist jedem selbst überlassen.
Was toll war, war alle Protagonisten auf einem Fleck zu sehen. Nun passten alle drei Teile zusammen. Es fand einen flüssigen Übergang. Leider war deswegen zu wenig Zeit für Sophia und Gideon. Die zwei hat man am wenigsten kennengelernt & trotzdem wurde das Finale Buch bis zum Schluss aus deren Sichtweise geschrieben. Das fand ich dann doch etwas störend.
Sie haben es in meinen Augen nicht verdient, dass das Finale aus ihren Sichten geschrieben wird, wenn ihr versteht was ich sagen will. Dafür haben sie mir einfach zu wenig geleistet.
Das Buch war nicht schlecht, es ging auf jeden Fall flüssig zu lesen. Spannung war auch konstant da, langweile fand man selten. Aber irgendwie hab ich trotzdem genügend auszusetzen.
Schade Marmelade.
Endlich mal etwas spannendes...
Der erste Teil hat sich für mich durchaus sehr gezogen. Wirklich vorangekommen bin ich nicht. Doch dieser Band, der zweite Band, hat mich gefesselt. Es wurde wirklich spannend und interessant, dass ich unbedingt wissen musste, was als nächstes passiert. Das war im ersten Band überhaupt nicht der Fall gewesen. Auch die Charaktere werden an sich viel interessanter und menschlicher.
Besonders spannend fand ich die Rebellen-Story, die die Protagonisten in diesem Teil durchleben. Es passiert dadurch auch sehr viel und man lernt die einzelnen Völker besser kennen. Vor allem die Amazonen spielen eine tragende Rolle.
Zu kritisieren habe ich nur, dass die spannenden Handlungsteile sehr rasch abgehandelt werden und Szenen, bei denen eigentlich nichts passiert, lesen sich über mehrere viele Seiten.
Ich fand das Buch grundsätzlich nicht schlecht. Die Idee ist einzigartig und die Welt wirkt realistisch. Für mich war das Englisch sehr schwer zu lesen, was meine Kritik jedoch nicht beeinflussen soll. Ansonsten wurde das Buch gut geschrieben. Die Charaktere sind glaubwürdig und machen eine nachvollziehbare Entwicklung durch. Erst mochte ich die Protagonistin nicht, aber sie hat sich dann doch in eine gute Richtung gewandelt.
Allerdings fehlt dem Buch an einiges. Obwohl durch das “Wandfasting” das “eine Beziehung mit jemanden eingehen” ziemlich im Mittelpunkt des Buches stand, fehlte es an romantisches Beziehungen. Öfters wird diese Richtung zwar angedeutet, aber wirklich viel romantische Erfahrung macht die Protagonistin nicht.
Abgesehen davon, wird schon ziemlich am Anfang des Buches verraten, dass in der Protagonistin mehr schlummert, als alle glauben. Aber man wartet vergeblich darauf, dass dieses schlummernde Etwas in ihr erwacht. Leider war das auch das einzige was mich zum weiterlesen animierte. Ich hatte einfach die ganze Zeit darauf gewartet und gehofft, dass doch noch etwas passiert. Aber dazu kam es nie. Stattdessen verfolgt man einfach den Schulalltag der Protagonistin, was nicht wirklich spannend zu lesen war.
Alle Spannung wurde scheinbar für den zweiten Band aufgehoben. Einerseits hält man damit die Leser am Ball, aber ob das wirklich gut ist? Ich empfinde es eher als nervig die Fortsetzung lesen zu müssen (, es aber nicht unbedingt des Buches Willen zu wollen).
Würde ich dieses Buch nicht lieben, dann würde ich es classic “I fell in love with a moviestar wattpad Story” abstempeln.
Aber so ist es nun einmal nicht. Normal graust es mir ja vor solchen Geschichten, aber irgendwie hat mich der Klappentext so überzeugt, dass ich es einfach ausprobieren musste.
Die Character sind einfach so gut und realistisch gestaltet. Vor allem mit der Protagonistin ist man als Leser richtig auf einer Wellenlänge. Man vertritt voll ihre Meinung und ist dabei blind, wie falsch diese manchmal ist. Dann ist man schockiert, wenn der Protagonistin Ella das vor Augen geführt wird, weil man es als Leser einfach nicht mitbekommen hat. Das ist schon wahrlich ein Talent einer Autor/in, dass man seine Charactere so realistisch rüberbringen kann.
Ella ist eine Bücherbloggerin und hat über ihren Blick Cinder kennengelernt. Mit ihm schreibt sie nun schon seit 3 Jahren hin und her. Dann gerät sie in einen Autounfall und erleidet schwere Verbrennungen. Davon trägt sie hässliche Narben über ihren ganzen Körper verteilt davon. Auch kann sie nicht richtig gehen und muss eine Hilfe dazu benutzen. Sie durchlebt also eine richtige Down-Phase in ihrem Leben. Ihre einzige Stütze ist dabei ihr Internet Freund Cinder. Was sie noch nicht weiß ist, dass dieser Cinder in Wahrheit die neue Teenie-Ikone in Hollywood ist.
Es hat mir richtig Spaß gemacht dieses Buch zu lesen. Selten erfreue ich mich so sehr an Love-Stories. Aber diese fand ich wirklich, wirklich toll. Kann ich nur jedem weiterempfehlen.
Einen negativen Kritikpunkt hab ich allerdings, wobei das jeder für sich selbst entscheiden muss. (Deswegen ein Stern abzug) Nämlich wären mit einige bessere Möglichkeiten/Arten in den Kopf gekommen, wie man auflösen konnte, dass Ella (die Protagonistin) herausfindet, wer Cinder in Wahrheit ist. Das war meiner Meinung sehr unspektakulär gelöst.
Trotzdem ist das Buchs sehr süß und ich habe auch gerade begonnen die Fortsetzung zu lesen.
Mir war zu Anfang, als ich noch den ersten Teil gelesen habe, nicht bewusst, dass dies eine Reihe ist. Ich dachte ja, es wäre ein Einzelband und war dementsprechend auch sehr verwundert über das abrupte Ende. Aber der Einstieg in den zweiten Band ist nahtlos und perfekt. Die Story wird zeitlich fast anschließend fortgesetzt.
Die Protagonistin lebt sich immer mehr bei den Renegades ein und scheint ihr Herz zu verlieren. Dabei ist das doch die Falsche Seite. Sie muss sich immer wieder daran erinnern, auf welcher Seite sie eigentlich steht und gerät so in einen Kampf mit sich selbst. Dazu kommt noch das Gewicht ihrer anderen Identität. Von Überall wird ihr Druck gemacht. Doch am Ende muss sie sich doch entscheiden zu wem sie hält.
Das Ende ist genauso offen, wie auch im ersten Band. Richtig gemein eigentlich! Fast schon ein bisschen Schade. Das ganze Buch baut auf diesen einen Showdown auf, doch dann passiert er einfach nicht und wird in den 3. Band verlegt. So hat es zumindest den Eindruck. Dementsprechend sehne ich mich schon nach der Fortsetzung, weil ich die Auflösung endlich wissen will. Aber meiner Meinung nach, war das Ende nicht gut gelöst. Es kommt schwach rüber, als würde die Autorin einfach nur auf ein drittes Buch aufbauen. Man hätte es locker auch im 2. Band schon erledigen können.
Aber dies ist nur meine Meinung.
Ich habe mir dieses Buch geholt, ohne dass ich wusste, um was es eigentlich geht. Da ich zuvor Warcross gelesen habe, hatte ich eigentlich Lust auf ein weiteres Sience Fiction angehauchtes Buch. Das Cover von Renegades hat für mich schwer verdächtig nach Sience Fiction ausgehen. Aber nie hätte ich damit gerechnet, dass es um Superhelden geht. Das war für mich ein anfänglicher Schock und ließ mich auch kurz daran zweifeln, ob mir das überhaupt zusagt. Ein BUCH über SUPERHELDEN? Also das bekommt man nun wirklich nicht alle Tage in die Hand.
Skeptisch hab ich mich also drauf eingelassen, auch wenn ich es zu Anfang noch sehr lächerlich fand. Aber umso weiter ich kam, umso mehr hat mich die Story gefesselt. Einzigartig ist in diesem Fall, dass man sich als Leser mit der Protagonistin auf der Seite der “Bösen” befindet. Die Ansichten der Protagonisten auf der Seite der Bösen ist daher sehr interessant. Sie sind nicht etwa radikal und unverständlich, nein, die Protagonistin hat sogar einen sehr guten Grund sich auf dieser Seite zu befinden. Wobei man sagen muss, dass sie sich durchaus von den restlichen Bösewichten unterscheidet. Allerdings ist sie auch sehr gut befreundet mit ihnen, die Bösen sind eine richtige Familie für sie.
Wildcard ist eine gelungene Fortsetzung des 1. Teils Warcross. Nachdem das erste Buch für mich beendet war, war die Lust auf mehr sogleich vorhanden.
Auch der zweite Teil ging so einfach und schnell zu lesen wie sein Vorgänger. Die Welt ist perfekt aufgebaut, doch nun wird sie von einer düsteren Stimmung umgeben. Aber genau das ist es, was einem ans Buch fesselt und immer weiterlesen lässt.
Allie hat eine nicht ganz so einfache Familie und eine schwere Vergangenheit. Sie will nun alles hinter sich lassen, als sie in nach Woodshill zieht um zu studieren. Ihr neuer Mitbewohner, der sie nur aufnimmt, weil er wenig andere Optionen hat, ist von Anfang an nicht begeistert über Allies Anwesenheit. Vor allem stellt er 3 Regeln auf, die Zusammenleben definieren sollten. Doch ganz so einfach ist es nicht, sich an alle drei Regeln zu halten. Weder für Kaden, noch für Allie.
Ich hab viel gutes über Begin Again gehört und mich deswegen dazu entschieden, das Buch auch einmal zu lesen. Man kommt wirklich gut rein in die Geschichte und verliebt sich sofort in Woodshill. Auch die Charaktere sind alle gut durchdacht. Daher wirken sie einfach sehr realistisch. Dies führt dazu, dass man schnell Beziehungen zu den Figuren in der Geschichte aufbaut.
Der Schreibstil ist sehr angenehm. Man kann ohne Probleme flüssig lesen, ohne über irgendwelche Textzeilen 2x drüber gehen zu müssen.
Begin Again hat keinen herausragenden, innovativen, neuen Plot. Es ist eine classic Badboy Lovestory. Aber Charactere wie Allie, mit ihren lustigen und skurrilen Angewohnheiten, oder Dawn, die einfach eine herzallerliebste Freundin ist, machen Begin Again einzigartig.
Ich muss ehrlicherweise sagen, das Beste in diesem Buch, sind sogar die Charaktere. Ich erfreue mich an beinahe jeden von ihnen.
Mich hat allerdings eines die ganze Zeit über gestört - ja, eigentlich war ich sogar schon richtig genervt davon:
Es gibt etwas in Allies Vergangenheit, das sie sehr geprägt hat. Darauf sind auch oft ihre impulsiven und übertrieben scheinenden Reaktionen zurückzuführen. Obwohl dies immer und immer wieder als Grund angeführt bzw erwähnt wird, erfährt man für eine sehr lange Zeit NICHTS genaueres darüber. Das macht das ganze etwas unrealistisch und nimmt den Ernst heraus, als man es schlussendlich doch erfährt.
Besser wäre es gewesen, man würde häppchenweise erfahren, um welches Ereignis es sich dabei handelt, anstelle es immer wieder an den Kopf geworfen, aber nicht erklärt bekommen warum. Vergleichbar mit einem Buch, das ein Cover und ein Titel hat, doch auf jeder Seite fehlt der Text und einen Klappentext existiert auch nicht.
Auch muss ich leider anmerken, dass das Ende sehr rasant war. Es wirkte viel zu schnell und deswegen auch wieder extrem unrealistisch. Die Autorin hätte sich hierfür viel mehr Zeit nehmen müssen.
Fazit: Begin Again hat seine Macken, aber ist trotzdem ganz angenehm zum Lesen.
James und Ruby haben es nicht gerade leicht. Während James Vater ihnen das Leben schwer macht, gerät auch noch Lydia ins Kreuzfeuer. Die Charaktere haben es in diesem abschließenden Band nun wirklich nicht leicht. Sie alle werden noch einmal auf die Probe gestellt, bevor alles sein Ende finden kann. Auch James (und mittlerweile auch Rubys Freunde) rücken noch ein letztes Mal ins Licht.
Wie immer ist der Schreibstil flüssig und angenehm. Man verliert nie den Faden. Ich komme immer richtig schnell mit den Büchern durch. Nach jeder Lesepause ist man sofort wieder drinnen und könnte noch Stunden weiterlesen. Selten findet man Bücher, bei denen die Seitenzahl so verschwimmen und verfliegen, wie es bei der Save me Reihe ist.
Es gibt ein paar Ups and Downs, doch gegen Ende hin spitzt sich alles noch einmal zu. Die Lage scheint aussichtslos. Man fiebert mit. Die Charaktere scheinen einem so lebensecht. Oft vergisst man, dass es Ruby und James gar nicht gibt. Beide, und auch alle anderen Personen, sind so realistisch aufgebaut. Jedes Wort, jede Handlung, jeder Gedanke passt.
Ein Kritikpunkt, den ich leider anführen muss, ist das Ende. Wie bereits erwähnt, ist die Lage aussichtslos. Dafür, dass sie so aussichtslos ist, wird sie viel zu einfach und schnell gelöst. Besser wäre es sogar gewesen einen 4. Band zu schreiben und das, was in den letzten paar Seiten geschehen ist, zu behandeln. Der Inhalt hätte locker für ein weiteres Buch gereicht. So, ging es mir einfach zu schnell und wirkte unrealistisch. Schade! Sonst habe ich nichts weiter auszusetzen.
Man kommt sehr schnell in den zweiten Band rein, da er direkt an den ersten anschließt. Dieses Mal erfährt man viel über die einzelnen Charaktere. Nicht nur Ruby und James stehen nämlich im Vordergrund. Auch bekommen Lydia und Ember einen wichtigen Part. Sie alle haben ihre eigene Rolle, welche auch beleuchtet wird.
Anfangs dachte ich mir, als ich zum ersten Mal Lydias oder Embers Namen bei der Kapitelüberschrift stehen sah, dass ich überhaupt keine Lust auf die zwei habe. Mein Interesse galt James und Ruby und wie sie ihre Beziehung retten wollten, doch schon nach kurzer Zeit, habe ich meine Meinung geändert. Lydia und Ember passen perfekt dazu. Sie verleihen diesem Buch ein gewissen Extra, vor allem Lydia. Auch Lydias und James Vater rückt etwas mehr in der Vordergrund, als er es im ersten Band getan hat.
Allgemein gesagt, war Save You wirklich gelungen geschrieben und ich habe es gerne und schnell gelesen.
Ich bin nun mal überhaupt kein Fan von diesem Genre. Solange nicht irgendwo mit Magie praktiziert wird, irgendwer einzigartige Fähigkeiten hat oder ein Einhorn durch den Park spaziert, fasse ich Bücher eigentlich nicht mal an. Doch durch diverse gute Rezensionen hier auf Lovelybooks fiel Save me doch in meine Hände - und ich wurde nicht enttäuscht!
Es macht Spaß in Rubys Gedanken- und Gefühlswelt zu sein. Sie ist eine einzigartige Person. Langweilig wurde mir nie. Einfach Rubys Alltag zu verfolgen, das allein hat mich an das Buch gefesselt. Es ist wirklich gut und fesselnd geschrieben, alles was Ruby tut ist interessant für den Leser. Das hat die Autorin wirklich gut hinbekommen. Auch der Verlauf der Lovestory war gut in die Geschichte verpackt, mit einem Ende, das Lust auf mehr macht!
Ich dachte ja, dass der 3. Band dieser Reihe der letzte wäre. Dementsprechend war ich etwas überrascht, als die Geschichte im 3. Band nicht endete - unnötigerweise. Das änderte sich auch nicht in diesem 4. Buch. Die Handlung wird einfach in die Länge gezogen, man erfährt nichts neues. Die ständigen Sichtwechsel zwischen Mare, Cal, Evangelina, Iris und Maven sind wirklich anstrengend und nervig. Es bremst die Handlung, ich hatte das Gefühl man liest immer das Selbe. Auch der Showdown war ziemlich fad - nicht das, was man sich erwartet, wenn man Mare schon mehrere hundert Seiten und Büchern begleichtet hat.
Trotzdem war das Buch ganz gut geschrieben, weswegen es noch mit 3* zu bewerten ist.
Zusammengefasst kann ich sagen, dass dieser Band eine Verschwendung meiner Zeit war. Zudem habe ich auch ewig gebraucht um es zu lesen, denn mein einziger Antrieb war, endlich zum Ende zu kommen - nicht etwa, dass mich das Buch auf irgendeine Art gefesselt hätte.
I got deterred by some reviews about this book. They said that nothing happens and the beginning protracts. But I actually really liked that part of the book! It is the part in which Mare is Maven's prisoner. I didn't think it was boring. If anything, we get a closer look into Maven's mind and we will witness Mare in her hardest moments. I got riveted by that. It is true that it wasn't actually thrilling, but that wasn't necessary. The relationship between Mare and Maven was enough to entertain me.
Though, the ending was disappointing. There were two fight which felt unneeded. It had enough potential for a good ending, but instead of giving us that good ending, we'll be forced to read a forth book.
As in the first book, the first quarter of this one protracted. I didn't know in which way the story will develop. There was simply no goal. After the first quarter the book got better. Mare underwent a big personality change, but that's it. There were no more exciting parts. I mean, of course did something happen, but it wasn't thrilling.
To sum up, I was struggling with this book, but it was ok to read.