»Ich habe keine Angst. Überhaupt keine Angst. Der Wanderweg ist gleich dort vorn. Es ist wirklich ganz unmöglich, sich hier zu verlaufen ...« Ein Mädchen irrt durch die Wälder, allein, vom Weg abgekommen. Noch hat niemand bemerkt, dass sie verschwunden ist. Nur sie weiß, dass niemand sie hier beschützen kann – vor dem Hunger und dem Durst, den Mücken und den wilden Tieren, vor Einsamkeit und Dunkelheit. Aber vor allem nicht vor dem, was sich in den Wäldern aufgemacht hat, die Neunjährige heimzusuchen ... Eine Baseballkappe, ein kleines Radio und die Erinnerung an ihren Vater ist alles, was Trisha mit sich führt. Mehr hat sie dem Grauen der Wälder nicht entgegenzusetzen. Und das ist sehr, sehr wenig.
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The pop culture referances feel forces and displaced, like king tries to be relatable but falls flat. The girl feels not real. The story is bad. And a lot of his misogany is in the wording. It is so boring. I do not care about baseball and king can not sell it to people that are not fans of baseball already. For whom is this book? There is no tention. no emotional Investment. I just want it to end. It is clearly a men writing about a character he absolutely has no inside of. It is not a story you can fall in it is a book you always absolutely aware of being a story writen by a old men who trys do be hip, cringe.